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04. Übergänge zwischen molekularen Zuständen (II)
- Themen
- Störungstheorie und Fermis Goldene Regel
- Strahlende Übergänge
- Spinverbotene Übergänge: Spin–Bahn-Kopplung
- Nichtstrahlende Übergänge
- Folien
Zentrale Aspekte
- Strahlende Übergänge sind elektronische Übergänge,
sie sind schnell gegenüber der Kernbewegung. - Die Intensität eines strahlenden Übergangs wird vom
elektronischen Anteil der Wellenfunktion bestimmt. - Der Schwingungsanteil der Wellenfunktion bestimmt die
spektrale Form von Anregung und Emission. - Übergänge zwischen unterschiedlichen Spin-Multiplizitäten
erfordern die Mischung von Bahn- und Spindrehimpuls. - Ein nichtstrahlender Übergang ist isoenergetisch und meist
von schneller, irreversibler thermischer Relaxation gefolgt.
Weiterführende Literatur
Eine kommentierte und handverlesene Liste mit weiterführender Literatur zum Thema. Die Auswahl ist zwangsläufig subjektiv.
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